„Ein gelber Apfel, ein Schlüsselbund, eine Glaskaraffe, und nirgendwo ein tieferer Sinn. Die Dinge sind, was sie sind, und das war’s.“


„Und wie tröstend ist ihre Würde, die sie nicht erringen, nicht verteidigen müssen; sie ist ihnen schlicht mitgegeben.“

 

„Hier sind die Dinge kein Anhängsel des Menschen mehr, sie führen ihr Eigenleben, sind aus sich heraus wertvoll. Und so, als autonom und selbstzweckhaft, wollen natürlich auch die Maler ihre Dinge, die Bilder, verstanden wissen. Jedes Stillleben eine Unabhängigkeitserklärung.“

 

Hanno Rauterberg, „Der Pariser Louvre feiert die Kunst der Stille.“

 

DIE ZEIT Nr. 44/2022

„Obst und Gemüse“
 

Ölpastell-Zeichnungen 2023/24  |  Sabine Brandenburg-Frank

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